Willkommen bei der dgti
Köln, 16. Mai 1999
Liebe Leser,
Seit Januar 1999 häufen sich Probleme mit:
- der Annahme von Anträgen nach TSG, vor allem nach §1
- der Verfahrensdauer für Entscheidungen nach §1 TSG
- der Kostenübernahme für operative Maßnahmen
- Volksvermögen wird durch "Experten" und Trägheit von Behörden verschwendet, ganz abgesehen von dem Leid, das Betroffenen und Mitbetroffenen zugefügt wird.
Wenn Ihr Probleme damit habt, von Mitmenschen wißt, die Probleme damit haben, dann informiert bitte umgehend die Geschäftsstelle der dgti e.V., Godorfer Hauptstr. 60, 50997 Köln. Legt bitte der Schilderung des Sachverhaltes auch die Kopien der entsprechenden Schriftstücke bei. Alle Mitteilungen werden streng vertraulich behandelt, im Einzelfall werden wir nur tätig, wenn wir eine ausdrückliche Vollmacht dafür erhalten. Ihr könnt Eure Antwort auch per Fax senden an: 02236 - 83 90 18 (kombinierte Tel. / AB und Fax-Anlage).
Ziel unseres Aufrufes ist es belegbare Fälle für unsere sozial- und gesundheitspolitischen Aktivitäten zu erhalten. Wir sind in Kontakt mit Volksvertretern und den zuständigen Ministerien.
gez. Helma Katrin Alter,
Geschäfts- und Beratungsstelle der dgti