Zukunft der PGG
Mit der Übergabe des Transgendergesetzes TrGG am 20. November 2000 und der Veröffentlichung am 21. November 2000 hat die PGG ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag erfüllt. Sie hat sich nnicht aufgelöst, wird sich aber sicher neu formieren müssen und benötigt für weiteres Handeln auch ein Mandat.
Die PGG hat eine eigene Homepage, die von Helma Katrin finanziert und von Alex gepflegt wird. Vorschläge für konstruktive Mitarbeit und weiterführende Ziele sollten über diese Homepage gemacht werden. Beiträge, die nach dem 01.01.2001 eingestellt wurden sind als Beiträge von Einzelmitgliedern gekennzeichnet oder geben in jedem Fall den Verfasser an.
Uns ist klar, dass es im Bereich Transgender, sowohl auf europäischer Ebene, als auch im Hinblick auf die Gesundheitsfürsorge noch vieles zu tun gibt. Nur meckern und feststellen, was alles nicht getann wurde bringt aber keinen Schritt weiter. Hier sind klare Zielsetzung, Festlegung der Arbeitsschritte und konsequentes Arbeiten auch in Zukunft gefordert.
Die dgti hofft, dass die Erfahrungen, die bei der Zusammenarbeit innerhalb der PGG gemacht wurden für die Zukunft richtungsweisend sein können. Es ist möglicherweise auch anzudenken, dass wir die "neu formierte" PGG z.B. unter die Schirmherrschaft des LSVD stellen, der ja selbst auch Anfang 2000 eine Resolution zur Lage und Arbeit mit Transgendern gefasst hat (Wortlaut bei www.transmann.de).